Wer einen Raspberry Pi einsetzt, der nicht ordentlich heruntergefahren wird (z.B. weil er über eine Zeitschaltuhr gesteuert wird), wird sicher schon mal an den Punkt gekommen sein, dass das Dateisystem korrupt ist. Linux schlägt hier logischerweise das Tool fsck vor.
In meinem Fall brach das Tool nach der Eingabe der Menüauswahl immer mit der Meldung ab:
*** buffer overflow detected ***: fsck.vfat terminated
Es scheint also Probleme mit dem Input zu geben. Die Lösung ist, fsck über folgenden Alias aufzurufen:
dosfsck -r /DEVICE
Danke an den Debian Bugtracker für diesen Workaround – warum auch immer er funktioniert… 😉